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Das Feuer Für uns vom Leist beginnt der Samichloustag schon einen Monat vorher. An einem Sonntag Nachmittag heisst es Holz sammeln. Zwischen 2 Bäumen wird es aufgeschichtet und dann mit Plastikplanen abgedeckt. So kann ihm das Wetter kaum mehr etwas anhaben. Schon bei Sammeln war das Holz sehr trocken und blieb es auch. Logisch bei diesem trockenen Wetter. Der Regentag vor dem Feuer konnte ihm nichts mehr anhaben. Dann kam am Chloustag noch der starke Wind dazu: Das Zeugs brannte lichterloh. Das Eseli Das Feuer ist entfacht und schon bald stellen sich die 4 Chlöis aus dem Wald ein. Das Eseli fehlt auch dieses Jahr. Es ist vor etwas über einem Jahr verstorben. Ein Nachfolger ist aber für nächstes Jahr in Sicht. Es ist bereits im "Training". Esel haben einen eigenen Willen, wir Menschen nennen das dann störrisch. Und das muss ihm erst mal etwas abgewöhnt werden. Nächstes Jahr ist es dann vielleicht so weit. Die Kinder Der Geburtenrückgang macht sich auch beim Samichlous bemerkbar. Jahr für Jahr hat es weniger Kinder. Vor 30 Jahren kamen über 300 Kinder zum Samichlous im Wald. Dieses Jahr waren es keine 200 mehr. Die Überalterung hinterlässt auch beim Samichlous ihre Spuren und das gleich doppelt: Die Chlöise werden immer älter, die Kinder immer weniger. Die Chlous-Säckli Eifrige Helfer des Samichlous füllen die Chlous-Säckli mit Nüssen, Madarinli, Süssem und selbst ausgestochenen und verzierten Lebkuchen. Die Bäckerei Zingg bereitet den Teig, stellt die Gerätschaften und bäckt sie dann. Für den Samichlous Gratis! Die Samichlös baten uns, der Familie Zingg ein besonderes Dankeschön auszusprechen. |
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![]() Das Feuer ist bereit |
![]() Kontolle durch Feuermeister |
![]() Seit 30 Jahren dabei |
![]() Seit über 30 Jahren dabei |
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![]() Timon |
![]() Laura Victoria |