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Der Chlous-Platz Ist es euch aufgefallen? Dieses Jahr standen auf "unseren" Platz kaum mehr Bäume. Die Waldbesitzer hatten dieses Jahr fast alle Bäume gefällt und nur einige Wenige stehen lassen. Der Boden war noch und noch mit Astholz übersäht und wir hatten Bedenken, dass wr da überhaupt ein Feuer machen können, ohne gleich den ganzen Wald anzuzünden. Das Ganze war ausserdem recht högerig und im Dunkel wohl zu einer Stolperfalle geworden. Bis im November ist dann das Holz wie von selbst geschrumpft und der Boden war auch keine Stolperfalle mehr. Um die Ferstelle haben wir dann das verbleibende Holz entfernt, so dass auch kein Waldbrand mehr entfacht werden konnte. Das Feuer Für uns vom Leist beginnt der Samichloustag schon einen Monat vorher. An einem Sonntag Nachmittag heisst es Holz sammeln. Zwischen 2 Bäumen wird es aufgeschichtet und dann mit Plastikplanen abgedeckt. So kann es noch trocknen und das Wetter kann ihm kaum mehr etwas anhaben. Dieses Jahr hatte es rundherum genug Holz, wir brauchten es nur aufzulesen. Die Kinder Der Geburtenrückgang macht sich auch beim Samichlous bemerkbar. Jahr für Jahr hat es weniger Kinder. Vor 30 Jahren kamen über 300 Kinder zum Samichlous im Wald. Dieses Jahr waren es kaum 200 . Die Überalterung hinterlässt auch beim Samichlous ihre Spuren und das gleich doppelt: Die Chlöise werden immer älter, die Kinder immer weniger. Die Chlous-Säckli Eifrige Helfer des Samichlous füllen die Chlous-Säckli mit Nüssen, Madarinli, Süssem und selbst ausgestochenen und verzierten Lebkuchen. Die Bäckerei Zingg bereitet den Teig, stellt die Gerätschaften und bäckt sie dann. Für den Samichlous Gratis! Die Samichlös baten uns, der Familie Zingg ein besonderes Dankeschön auszusprechen. |
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