Logo       Das Programm der Saison 2012 / 2013

Die Reminiszenzen 

Freiheit
Freitag,
19. Oktober 2012



Freiheit!

Heimatfilmtheater, Satire mit Musik und Gesang

Hochtheatralisches Kabarett mit gewaltig weiblicher Satire und barbarischer Musikalität


Knuth und Tucek
Nicole Knuth und Olga Tucek
Preisträgerinnen Salzburgerstier 2011

Die beiden Frauen feuern mit ihrem Programm "Freiheit! - eine Misere in fünf Akten" ein wahres Feuerwerk ab an Text und Ton, Theatralik und Mimik. Geistreich und wortgewandt kriegen alle ihr Fett ab aus Politik, Wirtschaft, Spiritualität, TV-Programmgestaltung und volkstümlichem Schlager. Das Publikum beklatscht die Preisträgerinnen des Salzburger Stiers 2011 so heftig, dass sie ohne oder mit "Hemmige" noch eine Zugabe schenken.

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Cargo
Feitag,
16. November 2012




Der grosse Coup

Eine Kriminalkomödie im Comic-Stil erzählt von Samuel Kübler und Stefan Wiemers.
Nichts für schwache Nerven….


Cargo Theater

Diesmal sind es zwei Männer, die uns einen spannenden Abend bescheren mit ihrer Kriminalgeschichte. Absolut präzis in Ton, Licht und Bild entführen sie uns in ein Comic-Theater um einen dreisten Diamantenraub. Die Perspektivenwechsel sind verblüffend klar und einfach auch wegen des minimalistischen aber wandelbaren Bühnenbildes. Einbruchszenen und Verfolgungsjagden einerseits und anderseits die Hüter von Gesetz und Ordnung an chaotischen Pressekonferenzen und Polizeieinsätzen slapstickmässig vorgetragen - dies bringen Stefan Wiemers und Samuel Kübler perfekt auf die neue Kipferhausbühne.
 

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Grischa

Donnerstag,
13. Dezember 2012

La Grischa

Die fragile Melancholie der romanischen Volkslieder wird mit originellen Instrumenten neu interpretiert und liebevoll arrangiert.

Corin Curschellas Chant
Patricia Draeger accordeon, Claudio Strebel cuntrabass, Albin Brun saxofon, duduk orgelet da maun da Sviz

Berner und Bündner verstehen sich ausgezeichnet und mögen den Dialekt des Gegenübers. Schon Corin Curschellas Übersetzungen zu den alten Rumantsch-Liedern schmeicheln unseren Ohren und was dann musikalisch folgt, ist Balsam für Herz und Seele. Die vier Musiker auf der Bühne weben einen wunderbaren Klangteppich, überzeugen als hochbegabte Musiker, entlocken ungewohnten Instrumenten wunderbare Töne und verzaubern uns. Ein Weihnachtskonzert der andern Art...
 

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LunaTic Freitag,
25. Januar 2013


«Obladiblada – ein Blinddate mit luna-tic»

Musikkabarett


Duo luna-tic
Claire (w, Berlin) liebt Hunde, Schokomüsli und Boxen. Olli (w, Paris) sucht nicht, wird gefunden.

Beim ersten Kipferhausauftritt hat das Duo luna-tic begeistert und das beschert uns einen erhöhten Andrang an der Abendkasse. Die eben ausgestandene Grippe mindert die Qualität des Auftrittes in keiner Weise. Im Gegenteil, mit grossem Frauenpower fegen Olli und Claire über die Bühne, spielen vierhändig Klavier mit Platzwechsel, klettern auf Stühle auf der Suche nach Natel-Empfang, um zu prüfen, ob nicht endlich ein Hinterkappeler auf Ollis Männersuche reagiert. Für Olli bleibt Erwin als Ex und Claire wird gefunden, wenn auch Mathieu auf Ollis Stimme reagiert hat. Premiere in Hinterkappelen: Standing ovation für den grandiosen Auftritt.

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Gebirgspoeten

Donnerstag,
14. Februar 2013


Muff

Die Gebirgspoeten
Matto Kämpf, Rolf Hermann und Achim Parterre.

Die drei Poeten haben sich zusammen getan, um in einem schelmischen Spiel ländliche Mythen und Klischees mit schwer schwarz-humoriger Schlagseite subtil auseinanderzunehmen.

Kleine Karos auf allen Tischen und den Hemden der Künstler lassen keinen Rückschluss auf  kleinkarierte Weltanschauung der drei Herren zu. Skurril und ulkig bringen die Künstler Geschichten und Ansichten als Gebirgspoeten rüber. Ob im Walliser Dialekt oder breiten Berndeutsch, kurzen Wortspielen oder wissenschaftlichen Abhandlungen über den Zusammenhang von Vokalen im Namen von Kampfkühen und ihren Erfolgen bis zu Königinnen, wir erleben einen sehr amüsanten Abend mit vielen überraschenden Aussagen. Ganz heilig ist die Hinterwäldler-Welt nicht, die Sprüche sind kernig bis bitterbös.
 
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Thielfu

Donnerstag,
14. März 2013





Politsatire 4
mit dem Schweizer Kabarettisten und Satiriker
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«fù – getanzte Klangskulpturen»
Musik- und Tanzperformance
Auftritt an der Weltausstellung 2010 in Shanghai


Andreas Thiel, Ania Losinger und Matthias Eser

Dem magischen Klangkörper Xala entlockt Ania Losinger eine faszinierende Synthese aus Musik und Tanz. Xala ist ein weltweit einzigartiges, tanzend bespielbares Instrument. Ania mit Tanz und der Perkussionist Matthias Eser versetehen es, unsere Zuschauer in ihre Klangwelt einzulassen. Mit Wort und Scharfsinn gibt Andreas Thiel Gegensteuer und macht klar, dass auch verbal absolute Präzision erzeugt werden kann. Den Zuschauern werden leckere Häppchen aus der Bäckerei Zingg serviert und wie immer mit Erstaunen stellt man fest, wie schnell die Zeit verfliegt und das Winterhalbjahr vorbei ist.
  
118 Personen haben sich für ein Abonnement entschieden. Dieser ganz treuen Kundschaft gebührt ein spezieller Dank dafür, dass sie fix dabei sein wollen in der Überzeugung, dass unser Programm stets abwechslungsreich gestaltet wird.
Wie immer dürfen wir Kulturgöpel-Frauen Elsbeth Lenggenhager, Kathrin Hänzi, Monique Schenk und Evi De Paolis auf die Mitarbeit von Helferinnen und Helfern danken, sei es beim Einrichten vor, während oder nach der Vorstellung. Es ist auch immer erstaunlich, in welcher Windeseile Stühle und Bistrotische nach der Vorstellung aufgeräumt sind. Bei all diesen treuen Helferinnen und Helfern bedanken wir uns ganz herzlich für die stete und unkomplizierte Mitarbeit.


Homepage von Andreas Thiel
Homepage von fu




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