Logo       Das Programm der Saison 2014 / 2015

Slvan Zingg Donnerstag,
16. Oktober 2014
um 20.15 Uhr



Boogie Woogie, Blues und Swing, mit Silvan Zingg, Valerio Felice und Nuno Alexandre

Silvan Zingg – der Piano-Virtuose aus dem Tessin – ist wohl der im Ausland bekannteste Schweizer Boogie Woogie Pianist. Sein Stil ist von einer kräftigen Portion Swing, Bluesgefühl und beeindruckender Virtuosität geprägt.


Silvan Zingg Trio

Homepage des Künstlers

Silvan Zingg’s Finger flitzen so schnell über die Tastatur, dass man manchmal das Gefühl hat, der Flügel sei am Hüpfen. In Europa aber auch in Übersee tritt der wohl bekannteste Schweizer Boogie Woogie Pianist auf. Toll, dass wir das Trio auf unse-rer Bühne haben und sie begeistern: Der Schlagzeuger Valerio Felice passt sich mit feinfühliger Technik vollkommen an und Nuno Alexandre spielt den Kontrabass ab-solut beeindruckend und mit vollem Einsatz. Unser Publikum ist begeistert, CD’s werden en masse gekauft, um nachhaltig die wunderbaren älteren und auch neu komponierten Stücke im Stil Boogie Woogie und Blues zu geniessen. Silvan ist völ-lig up-to-date, nutzt die modernen Medien und lässt die Welt auch ausserhalb Hin-terkappelens via facebook am tollen Auftritt teilhaben.
Thomas C Breuer
Feitag,
21. November 2014
um 20.15 Uhr



Kabarett Sauvignon

Alles muss Rausch
Gedankenbeschwipst und amüsiert geniesst der Besucher das Programm zum Wohlsein – spritzig und trocken zugleich.
Gewinner des Salzburger Stiers 2014


Thomas C. Breuer

Homepage des Künstlers


Unauffällig, da im dezenten roten Anzug, steht er auf der Bühne und stellt sofort klar, wie nah sich Deutschland und die Schweiz sind mit der Verbindung der Flag-gen, auch wenn der deutsche Teil etwas augenfälliger daher kommt. Der Künstler bietet Schluck-weise-heiten zum weiten Themenfeld Wein, schaut tief ins Glas bei der Verbindung Altertum, Kirche, Wein und Politik. Er beleuchtet Produktion und Absatz, z.B. mit der brisanten Frage wie es kommt, dass in China von einer be-kannten französischen Weinlage mehr konsumiert als überhaupt produziert wird. Thomas C. Breuer lässt ein pointenreiches Wort-Feuerwerk los, das die Zuhörer-schaft erleuchtet. Nicht schallendes Gelächter und Schenkelklopfen sind zu hören, aber ein permanenter Pegel von Lachen und Zeichen von Amüsement.
Maloney

Donnerstag,
11. Dezember 2014
um 20.15 Uhr

Jubiläumslesetour

Dank Michael Schacht und Jodoc Seidel wird das Hörspiel live zum Ereignis.
Die beiden präsentieren ein kriminellwitziges Programm – wie immer gewürzt mit träfen Sprüchen zur aktuellen Weltlage.

Philip Maloney

Mehr hier in Wikipedia
und beim Author von Philp Maloney

Schliesst man am Donnerstagabend im Kipferhaus die Augen, wähnt man sich am Sonntagmorgen beim Radiohören. Endlich sehen wir die Personen und Gesichter zu zwei haarsträubenden Geschichten von Philip Maloney. Der lange Michael Schacht spricht mit tiefer und rau ausklingender Stimme den skurrilen Detektiv Maloney und Jodoc Seidel meist den Kreuzworträtsel lösenden Polizisten. Beide übernehmen aber auch noch Parts von andern in den Fall involvierten Personen. Dies ohne „Kostüm-wechsel“, was das Publikum zum Aufpassen und gut Zuhören fordert. In der Zuga-be liefern sich Maloney und Polizei ein veritables Wortgefecht.
Gammentaler Freiag,
23. Januar
2015
um 20.15 Uhr


Scharlatan

Schauspiel, Komik, Magie
Ein Blick in die Kristallkugel offenbart:
Dieses Programm ist vollkommen paranormal.

Michel Gammenthaler

Homepage des Künstlers

Dem dröhnenden Mikroföhn wird flugs das Kabel durchschnitten und die Schnittstel-le wieder geflickt und schon ist das störende Geräusch verschwunden oder wurde das Ganze nur vorgegaukelt? Eigentlich kommuniziert Michel ja über ein Headset mit unserem staunenden Publikum und weist darauf hin, dass ein Scharlatan über wenig rühmliche Charaktereigenschaften verfügt. Uhren verschwinden und kommen von ungeahnter Stelle wieder zur Besitzerin, Wunschdenken wird von Michel richtig erraten oder von Erika in seine Hirnwindungen transferiert und am Kartentisch darf sich Therese auch mit einem schlechten Blatt von Michel unterstützen lassen, so dass die siegsicheren Männer am Tisch das Nachsehen haben. Ob mit Karten, ge-streiftem Tüchlein oder ausgeworfenem und entsorgtem Ektoplasma, Michel bringt uns ins Rätseln und Staunen. Völlig verblüffend ist dann das Paar auf der Bühne, welches bei geschlossenen Augen Berührungen verspürt, die jedoch beim Partner geschehen sind. Nur wer’s mit eigenen Augen verfolgen konnte, kann sich etwas oder eben gar nichts darunter vorstellen.
Nagelritz
Donnerstag,
12. Februar 2015
um 20.15 Uhr


Die Odyssee

Musik, Komik und Gefühle rund um die Seefahrt
Matrose Nagelritz mit maritim skurrilem Blick auf die Welt und dem Versuch zu denken wie ein Pottwal im Marianengraben… also tief!

Nagelritz
Dirk Langer

Homepage des Künstlers

Es ist sehr vergnüglich mit Nagelritz in See zu stechen und sich auf die abenteuerliche Reise auf den Weltmeeren einzulassen. Da tauchen wir ein in skurrile Geschichten von verlorenen Beinen, Lockenwicklern und Haaren der Medusa, eingebackenen Schalke 04 Pferdchen für 4 Mark fufzig, toll illustrierten Bildern aus dem Tagebuch des Matrosen. Dazu erzählt er von seinen Schiffsbrüdern: Raùl, einem lispelnden Spanier und Hinnerk, dem neuerdings einbeinigen Seemann. Nebst derbem Seemannsdeutsch spricht Nagelritz auch über Gefühle wie Heimweh, Angst vor Bindungen und bei seinen Liedern drückt der weiche Kern in melancholischen Texten durch. Die Jagd des Zyklons aufs Schiffchen über der Leinwand könnte in einer bösen Welle enden. Zu guter Letzt landen unsere Seeleute aber in heimischen Gewässern, gerade rechtzeitig zur Entbindung von Raùl’s Kind. Er verpasst zwar das Abnabeln, weil er vor dem Kreissaal abtaucht, das erledigt dann halt Hinnerk mit der Bemerkung beim Nabelschnurschnitt: „Leinen los“. Ahoi!
Ueberlandorchseter

Freitag,
13. März 2015
um 20.15 Uhr


Apéro
ab 19.30 Uhr





Max Lässer & das kleine Überlandorchester

Was die Konzerte von Max Lässer und seinen Musikern auszeichnet, ist die mitreissende Auseinandersetzung unserer musikalischen Tradition mit den Einflüssen zeitgenössischer Musik.

Max Lässer
Markus Flückiger
Töbi Tobler
Patrick Sommer

Homepage der Künstler

Zur Feier des 35. Jubiläums wird den Gästen vor der Vorstellung ein Apéro offeriert, welches freundlicherweise vom Chappele-Leist serviert und betreut wird. Dazu begeistert die Steelband „steelfever“ mit ihren fätzigen Rhythmen und Klängen. Ein gelungener Einstieg in den Abschlussabend und die Feier des 35. Jubiläums.

Max Lässer und seine talentierten Musiker begeistern das Publikum mit ihren wunderschön arrangierten Stücken, ausgehend von Schweizer Volksmusik in Überleitung zu Stücken aus aller Herrenländer. Nie gehörte, im doppelten Wortsinn unerhörte harmonische, melodiöse und rhythmische Elemente mischen sich mit Melodien aus alter Zeit. Aber auch die Einflüsse der letzten 40 Jahre werden einbezogen.



Das Programm zum Ausdrucken finden Sie hier

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